AGB

Nutzungsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Dieses Dokument der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) enthält die Nutzungsbedingungen des Käufers im Online-Shop (im Folgenden: Webshop), der vom Dienstanbieter auf den Webseiten www.superz.hu und www.superz.eu betrieben wird, sowie die Nutzungsbedingungen des Nutzers (im Folgenden: Nutzer), der die Webseite betritt, und die Bedingungen für den Kauf und den Vertragsabschluss im vom Dienstanbieter betriebenen Webshop sowie die Bedingungen der rechtlichen Beziehung, die auf der Grundlage des Vertragsschlusses entsteht.

Die folgenden Regeln, die in diesen AGB festgelegt sind, gelten nicht für andere Webseiten, die über die Webseiten www.superz.hu und www.superz.eu zugänglich sind, unabhängig von ihrer Art, dem angebotenen Service oder der Identität des Betreibers. Darüber hinaus erstreckt sich der Geltungsbereich dieser AGB auf alle kommerziellen Transaktionen innerhalb des Gebiets Ungarns zwischen den in diesem Vertrag definierten Parteien.

Verträge, die unter diesen AGB abgeschlossen werden, werden nicht abgelegt, sie werden ausschließlich in elektronischer Form abgeschlossen, stellen keine schriftlichen Verträge dar und sind in ungarischer Sprache verfasst. Bei Fragen im Zusammenhang mit dem Betrieb, der Bestellung und dem Lieferprozess des Webshops stehen wir Ihnen unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung.

Der Dienstanbieter unterwirft sich keinem Verhaltenskodex.

Daten des Dienstanbieters:
Name des Dienstanbieters: SUPERZ Web Kft. (H-1055 Budapest, Kossuth Lajos tér 13-15 3/2A)
Der Sitz des Dienstanbieters ist: (H-1055 Budapest, Kossuth Lajos tér 13-15 3/2A)

Kontaktdaten des Dienstanbieters, regelmäßig genutzte E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme mit den Nutzern: info@superz.hu

Hauptbüro, Postanschrift: (H-1055 Budapest, Kossuth Lajos tér 13-15 3/2A)
Kundendienst-Kontakt: info@superz.hu

Steuernummer: 27429211-2-41
Name der Registrierungsbehörde: Registergericht des Budapester Gebietes des Landesgerichts

Die Sprache des Vertrages ist Ungarisch.

Name, Sitz und E-Mail-Adresse des Hosting-Anbieters: Shopify Inc. 50 Elgin Str. 8. Etage Ottawa, Ontario K281L4 Kanada. support@shopify.com


Allgemeine Bestimmungen

Fragen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) nicht geregelt sind, sowie die Auslegung dieser AGB unterliegen dem ungarischen Recht, insbesondere dem Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (im Folgenden: Bürgerliches Gesetzbuch) und dem Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Informationsgesellschaftsdienste (im Folgenden: Elker-Gesetz) sowie den relevanten Bestimmungen der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26) über die detaillierten Vorschriften von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen. Die zwingenden Bestimmungen der relevanten Gesetzgebung gelten für die Parteien ohne spezielle Klauseln.
Diese AGB gelten ab dem 8. Juni 2019 und bleiben bis zu ihrer Widerrufung in Kraft. Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, die AGB einseitig zu ändern. Der Dienstanbieter informiert die Nutzer in der Systemnachricht, die beim Login angezeigt wird. Durch die Nutzung dieser Website(s) erklären Sie sich damit einverstanden, dass alle Vorschriften, die die Nutzung der Website(s) betreffen, automatisch für Sie gelten.
Der Nutzer erkennt die Bedingungen der AGB als verbindlich an, wenn er die vom Dienstanbieter betriebene Webshop-Website aufruft oder deren Inhalte in irgendeiner Weise liest – auch wenn er kein registrierter Nutzer des Webshops ist. Wenn der Nutzer die Bedingungen nicht akzeptiert, ist er nicht berechtigt, die Inhalte des Webshops einzusehen.
Nur ein bestimmter Teil der Webshop-Dienste ist ohne Registrierung für alle Nutzer zugänglich. Einkäufe im Webshop sind durch eine elektronische Bestellung möglich, die in der in diesen AGB festgelegten Weise erfolgt, wobei jedoch eine Registrierung erforderlich ist.
Der Dienstanbieter behält sich alle Rechte an der Webshop-Website, ihren Details und den darauf angezeigten Inhalten sowie an der Verbreitung der Website vor. Es ist verboten, Inhalte, die auf der vom Dienstanbieter betriebenen Webshop-Website erscheinen, herunterzuladen, zu speichern, zu verarbeiten oder zu verkaufen, oder andere Details davon ohne die schriftliche Zustimmung des Dienstanbieters zu verwenden.
Die Website, auf der der Link zum vom Dienstanbieter betriebenen Webshop platziert ist, darf nicht den Eindruck erwecken, dass der Dienstanbieter die Nutzung oder den Kauf des dort angebotenen oder vertriebenen Produkts oder Dienstes vorschlägt oder unterstützt. Die verlinkte Website darf keine falschen Informationen über den vom Dienstanbieter betriebenen Webshop und das rechtliche Verhältnis zwischen dem Dienstanbieter und der verlinkten Website enthalten. Der Dienstanbieter wird gegen die Anwendung eines Links vorgehen, der dem Ruf und den Interessen des vom Dienstanbieter betriebenen Webshops schadet.

Alle Urheberrechte an den Inhalten (Texten, Artikeln, Produktinformationen, Informationen, den aktuellen AGB usw., Diagrammen, Bildern, anderen Informationen oder Daten) auf der vom Dienstanbieter betriebenen Webshop-Website, sofern nicht anders angegeben, gehören dem Dienstanbieter ohne räumliche und zeitliche Einschränkung. Insbesondere ist es verboten, Inhalte, die von der vom Dienstanbieter betriebenen Webshop-Website heruntergeladen wurden, für andere Zwecke als den Einkauf im Webshop zu verwenden, sie zu überarbeiten oder zu kopieren oder andere ähnliche Aktivitäten auszuführen. Im Falle einer Urheberrechtsverletzung oder eines anderen Rechtsverstoßes oder einer Vertragsverletzung wird der Dienstanbieter sofort rechtliche Schritte gegen den Verletzer einleiten.

Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, rechtliche Schritte vor Gerichten und anderen Behörden gegen jede Person einzuleiten, die durch die Nutzung des von ihm betriebenen Webshops eine Verletzung begeht oder versucht, eine Verletzung zu begehen. Der Dienstanbieter haftet nicht für Verstöße, die von Dritten auf Kosten eines Nutzers begangen werden.

Im Falle eines Verstoßes im Zusammenhang mit der Nutzung der Website oder der Website oder einer anderen Verletzung, die für den Dienstanbieter von Interesse ist, ist der Dienstanbieter berechtigt, die Registrierung des Nutzers mit sofortiger Wirkung auszusetzen und seine persönlichen und anderen Daten sowie die Registrierung zu löschen. Die Daten dürfen jedoch weiterhin für Zwecke von Verstößen oder Rechtsverfahren verarbeitet werden. Der Dienstanbieter ist nicht verpflichtet, den Nutzer über die Schritte im Zusammenhang mit der Aussetzung der Registrierung, den persönlichen und anderen Daten des Nutzers oder der Registrierung zu benachrichtigen.

Umfang der Produkte und Dienstleistungen

Produkte, die im Webshop angezeigt werden, können nur online bestellt werden. Die angegebenen Preise für die Produkte sind in HUF und beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer, jedoch nicht die Versandkosten. Es werden keine speziellen Verpackungskosten berechnet.
Im Webshop gibt der Dienstanbieter detailliert den Namen, eine Beschreibung des Produkts an und zeigt ein Foto der Produkte. Die auf dem Produktdatenblatt angezeigten Bilder können von den tatsächlichen Produkten abweichen und sind möglicherweise als Illustrationen dargestellt. Wir übernehmen keine Verantwortung für etwaige Abweichungen zwischen dem im Webshop angezeigten Bild und dem tatsächlichen Aussehen des Produkts.
Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, die Preise für Produkte, die auf der Website des Dienstanbieters bestellt werden können, zu ändern. Diese Änderungen treten gleichzeitig mit der Anzeige auf der Website in Kraft. Die Änderung beeinträchtigt jedoch nicht den Kaufpreis für bereits bestellte Produkte.
Im Falle eines fehlerhaften Preises kann der Dienstanbieter die Bestellung (das Angebot des Nutzers) zum fehlerhaften Preis nicht akzeptieren und ist nicht verpflichtet, das Produkt zum fehlerhaften Preis zu verkaufen. Bei einem Angebot zu einem fehlerhaften Preis wird kein Vertrag zwischen dem Nutzer und dem Dienstanbieter geschlossen. Wenn der Nutzer ein Angebot zu einem fehlerhaften Preis macht, sendet das System eine automatische Bestätigung, die jedoch nicht die Annahme des Angebots durch den Dienstanbieter darstellt. Im Falle eines Angebots zu einem fehlerhaften Preis (Bestellung) weist der Mitarbeiter des Dienstanbieters den Nutzer auf den korrekten Preis hin und kann anbieten, den Vertrag zum richtigen Preis abzuschließen. Der Nutzer ist jedoch nicht verpflichtet, das Angebot zum falschen Preis zu akzeptieren und stattdessen einen Vertrag zum vom Vertreter des Dienstanbieters mitgeteilten richtigen Preis abzuschließen. In diesem Fall wird zwischen den Parteien kein Vertrag abgeschlossen.
Wenn ein Rabattpreis eingeführt wird, wird der Dienstanbieter die Nutzer vollständig über die Aktion und deren genaue Dauer informieren.


Bestell-/Kaufprozess

Bestellungen im Webshop sind nur für registrierte Nutzer möglich. Sowohl natürliche als auch juristische Personen sind berechtigt, sich zu registrieren. Der Nutzer loggt sich nach der Registrierung in den Webshop ein und kann anschließend mit dem Einkaufen beginnen. Der Dienstanbieter weist den Nutzer darauf hin, dass durch das Hinzufügen des zu kaufenden Produkts in den Webshop-Warenkorb („In den Warenkorb legen“) und das Klicken auf den „Bestellen“-Button eine Zahlungsverpflichtung für den Nutzer entsteht.
Wenn der Käufer sich registrieren möchte, kann er auf den Menüpunkt „Registrieren“ klicken, das Registrierungsformular ausfüllen und anschließend auf den Button „Registrieren“ am unteren Ende der Website klicken. Im Registrierungsformular müssen dem Dienstanbieter folgende Daten übermittelt werden:

Nachname
Vorname
Benachrichtigungs-Telefonnummer
E-Mail-Adresse
Passwort
Passwort wiederholen
Rechnungsinformationen (Rechnungsname, Land, Adressdaten)
Nutzer können sich auch für den Newsletter des Dienstanbieters anmelden, indem sie das Kontrollkästchen auf diesem Formular ankreuzen. Die Anmeldung zum Newsletter ist freiwillig. Im Falle einer Anmeldung erklärt der Nutzer ausdrücklich, dass Informationen und ausdrücklich werbliche Inhalte in den vom Dienstanbieter festgelegten Abständen an die vom Nutzer angegebene E-Mail-Adresse übermittelt werden.
Der Nutzer kann sich jederzeit vom Newsletter abmelden, indem er auf den Menüpunkt „Abmelden“ auf der Website klickt oder den „Abmelden“-Link am Ende jedes Newsletters betätigt.

Um die Registrierung abzuschließen, muss der Nutzer die vorliegenden AGB und die Informationen auf der Datenschutzerklärungs-Seite durch Ankreuzen des entsprechenden Kontrollkästchens auf diesem Formular akzeptieren.
Der Dienstanbieter informiert den Nutzer über den Erfolg der Registrierung per E-Mail, in der der Nutzer die während der Registrierung angegebenen Daten in einer Zusammenfassungsansicht überprüfen kann.
Nach der erfolgreichen Registrierung kann sich der Nutzer mit seinen Zugangsdaten (E-Mail-Adresse, Passwort) unter dem Menüpunkt „Login“ oben auf der Website in den Webshop einloggen. Der Nutzer hat die Möglichkeit, seine Login-Daten zu speichern, sodass er sich beim nächsten Besuch der Website nicht erneut einloggen muss. Dies kann durch Auswahl von „Angemeldet bleiben“ erfolgen.
Der Nutzer ist berechtigt, seine Registrierung jederzeit zu kündigen, indem er eine Nachricht an info@superz.hu sendet. Nach Erhalt der Nachricht ist der Dienstanbieter verpflichtet, die Registrierung unverzüglich zu löschen. Die Nutzerdaten werden nach der Löschung umgehend aus dem System entfernt; dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Aufbewahrung von Daten und Dokumenten im Zusammenhang mit bereits aufgegebenen Bestellungen, und es führt nicht zur Löschung dieser Daten. Nach der Löschung können die Daten nicht mehr wiederhergestellt werden.
Der Nutzer ist allein dafür verantwortlich, seine Zugangsdaten (insbesondere das Passwort) vertraulich zu behandeln. Wenn der Nutzer Kenntnis davon erlangt, dass das bei der Registrierung angegebene Passwort möglicherweise von einer unbefugten dritten Partei erlangt wurde, ist er verpflichtet, das Passwort unverzüglich zu ändern und den Dienstanbieter gleichzeitig zu benachrichtigen, wenn der Verdacht besteht, dass die dritte Partei das Passwort in irgendeiner Weise missbraucht.
Der Nutzer erklärt sich damit einverstanden, die während der Registrierung angegebenen persönlichen Informationen nach Bedarf zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass diese rechtzeitig, vollständig und korrekt sind.

Bestell-/Kaufprozess

Der Nutzer legt die Anzahl der zu kaufenden Artikel und Produkte fest. Der Nutzer legt die ausgewählten Produkte in den Warenkorb. Der Nutzer kann den Inhalt des Warenkorbs jederzeit durch Klicken auf das „Ansicht“-Symbol einsehen.
Möchte der Nutzer zusätzliche Produkte in den Warenkorb legen, wählt er den Button „Weiter einkaufen“. Wenn keine weiteren Produkte gekauft werden sollen, prüft der Nutzer die Anzahl der gewünschten Artikel. Der Inhalt des Warenkorbs kann durch Klicken auf das „Löschen - X“-Symbol gelöscht werden. Nachdem die Menge festgelegt wurde, wird der Warenkorb automatisch aktualisiert. Falls dies nicht geschieht, kann der Nutzer das „Aktualisieren/Aktualisieren des Warenkorbs“-Symbol klicken. Hat der Nutzer das Produkt/die Produkte ausgewählt, die gekauft werden sollen, kann er den Kauf durch Klicken auf das „Zur Kasse“-Symbol abschließen.

Der Nutzer wählt die Lieferadresse und dann die Zahlungs-/Liefermethode, welche wie folgt sind:

Zahlungsmethoden

Nachnahme (Bargeldzahlung an den Kurier): Wenn der Nutzer den Bestellwert bei Erhalt des Pakets begleichen möchte, wählt er die Zahlungsmethode „Nachnahme“. Im Falle der Nachnahme kann der Webshop zusätzliche Bearbeitungskosten erheben, über die der Nutzer während der Lieferung auf der Website informiert wird.
OTP Simple (MasterCard, Visa, American Express): Wenn der Nutzer den Bestellwert zum Zeitpunkt der Bestellung begleichen möchte, wählt er die Zahlungsmethode „OTP Simple“.
Barion Payments: Online-Zahlungen mit Bankkarten erfolgen über das Barion-System. Die Bankkartendaten gelangen nicht zum Händler. Barion Payment Zrt., das den Service bereitstellt, ist eine unter der Aufsicht der Magyar Nemzeti Bank stehende Institution, Lizenznummer: H-EN-I-1064/2013.
PayPal: Wenn der Nutzer den Bestellwert zum Zeitpunkt der Bestellung begleichen möchte, wählt er die Zahlungsmethode „PayPal“.
Der Webshop bietet eine vergünstigte Kaufmöglichkeit in Form eines Gutscheins für bestimmte Zeiträume oder Anlässe an. Im Falle solcher Aktionen ist es auch möglich, den Kaufpreis des Produkts ganz oder teilweise durch Eingabe des Gutscheincodes auf der Internetoberfläche zu bezahlen. Der Gutscheincode muss im entsprechenden Feld zum Zeitpunkt seiner Gültigkeit und gemäß den Nutzungsbedingungen während der Bestellung eingegeben werden. Nur ein Gutschein kann pro Bestellung eingelöst werden, Gutscheine können nicht kombiniert werden. Weitere Details zu den Nutzungsbedingungen von Gutscheinen sind in den aktuellen Gutscheinbedingungen enthalten.

Liefermethoden

Lieferung durch Kurierdienst: Bei Lieferung durch Kurierdienst – sofern das ausgewählte Produkt/Produkte vorrätig sind – kann der Nutzer die Lieferzeit während der Bestellung wählen. In anderen Fällen wird der Nutzer per E-Mail oder Telefon über das Lieferdatum oder den voraussichtlichen Liefertermin informiert. Im Falle der Lieferung durch Kurierdienst kann der Webshop zusätzliche Bearbeitungskosten erheben, über die der Nutzer während der Lieferung auf der Website informiert wird.
Lieferung an Abholstation: Der Webshop liefert das Paket, das das Produkt/die Produkte enthält, an eine GLS-Paketstation. Wählt der Nutzer diese Liefermethode, hat er die Möglichkeit, die nächstgelegene GLS-Paketstation mithilfe einer Karte auszuwählen und dann anzugeben, an welche GLS-Paketstation die Lieferung erfolgen soll. Bei Lieferung an eine Abholstation kann der Webshop zusätzliche Bearbeitungskosten erheben, über die der Nutzer während der Lieferung auf der Website informiert wird.
Selbstabholung: Eine persönliche Abholung der bestellten Produkte ist nicht möglich.
Zur Erleichterung des späteren Nachweises ist der Nutzer verpflichtet, die Qualität des Pakets bei der Lieferung zu prüfen, die Anzahl der Produkte im Fall der persönlichen Abholung zu überprüfen und den Erhalt zu unterzeichnen. Bei beschädigter Verpackung sind die Mängel vor Ort in einem Bericht festzuhalten. Die Unversehrtheit der Produkte muss ebenfalls bei der Entgegennahme überprüft werden, und bei Mangel an Menge oder beschädigten Produkten ist es ratsam, den Mangel oder die Schäden vor Ort festzuhalten. Um eine Reklamation bei Quantitäts- oder Beschädigungsproblemen anzunehmen, empfiehlt es sich, ein Video vom Öffnen des Pakets aufzunehmen, das deutlich zeigt, dass das Paket beim Aufnehmen noch versiegelt war und das Video den gesamten Inhalt des Pakets ungeschnitten zeigt.

Falls das Paket während der Lieferung nicht zugestellt werden kann, hinterlässt der Lieferant eine Benachrichtigung und unternimmt einen erneuten Zustellversuch, der höchstens einmal erfolgt. Die Lieferung erfolgt an Werktagen zwischen 8 und 17 Uhr. Der Käufer ist verpflichtet, eine Lieferadresse bereitzustellen, an der er während dieses Zeitraums erreichbar ist.

Zusätzlich zu den allgemeinen Lieferbedingungen, die in diesen AGB beschrieben sind, können bei der Bestellung bestimmter Produkte im Webshop abweichende Lieferbedingungen, Rabatte und Kosten gelten.

Im Falle eines Fehlers oder einer Unvollständigkeit im Webshop bezüglich der Produkte oder Preise behält sich der Dienstanbieter das Recht vor, eine Korrektur vorzunehmen. In diesem Fall wird der Käufer sofort nach Entdeckung oder Änderung des Fehlers über die neuen Daten informiert. Der Nutzer kann dann die Bestellung erneut bestätigen oder die Möglichkeit haben, vom Vertrag zurückzutreten.

Der Gesamtbetrag, der zu zahlen ist, umfasst alle Kosten, die sich aus der Bestellübersicht und der Bestätigungs-E-Mail ergeben. Die Rechnung, die Mitteilung über das Widerrufsrecht und das Garantieformular sind im Paket enthalten. Der Nutzer sollte das Paket im Beisein des Kuriers auf Schäden an den Produkten und der Verpackung überprüfen und im Fall von Schäden eine schriftliche Bestätigung anfordern. Bei beschädigten Produkten ist der Nutzer nicht verpflichtet, das Paket anzunehmen. Pakete werden an Werktagen zwischen 8 und 17 Uhr zugestellt.

Produkte, die aufgrund ihrer Natur aus hygienischen oder gesundheitlichen Gründen nicht zurückgegeben werden können;
Produkte, die nach der Annahme bereits beschädigt sind,
Es gibt keine Möglichkeit, unberechtigte Widerrufe geltend zu machen.

Nach der Eingabe der Daten kann der Nutzer seine Bestellung durch Klicken auf den „Bestellen“-Button absenden. Vorher hat er jedoch die Möglichkeit, die eingegebenen Daten erneut zu überprüfen oder einen Kommentar zu seiner Bestellung zu senden oder uns andere Anfragen bezüglich der Bestellung per E-Mail zu übermitteln.
Korrektur von Eingabefehlern: In jedem Fall kann der Nutzer vor dem Abschluss des Bestellvorgangs zur vorherigen Phase zurückkehren, um die eingegebenen Daten zu korrigieren.
Der Nutzer erhält nach dem Absenden der Bestellung eine Bestätigung per E-Mail. Sollte diese Bestätigung nicht innerhalb einer angemessenen Frist, je nach Art der Dienstleistung, aber spätestens innerhalb von 48 Stunden beim Nutzer eingehen, wird der Nutzer von der Angebotsverpflichtung oder vertraglichen Verpflichtung befreit. Die Bestellung und deren Bestätigung gelten als beim Dienstleister oder Nutzer eingegangen, wenn sie diesem zugänglich wird. Der Dienstleister schließt eine Haftung für die Bestätigung aus, wenn die Bestätigung aufgrund einer falschen E-Mail-Adresse des Nutzers bei der Registrierung oder aufgrund einer Sättigung des mit dem Konto verbundenen Speicherplatzes nicht rechtzeitig zugestellt wird und der Nutzer keine Nachricht empfangen kann.
Der Dienstleister wird die eingegangene Bestellung des Nutzers (Angebot zum Abschluss eines Vertrags) spätestens innerhalb von 48 Stunden mit einer Bestätigungs-E-Mail an den Nutzer zurücksenden, die die vom Nutzer während der Bestellung angegebenen Daten, die Bestell-ID und das Bestelldatum, die Kontonummer des Dienstleisters, den Namen der bestellten Dienstleistung und die Gebühr für die Dienstleistung enthält. Diese Bestätigungs-E-Mail informiert den Nutzer lediglich darüber, dass seine Bestellung beim Dienstleister eingegangen ist.
Vertragsabschluss: Der Vertrag kommt mit dem Erhalt einer Bestätigung, die ein konkretes Datum enthält, vom Anbieter zustande. Zusätzlich zur automatischen Bestätigungs-E-Mail wird der Dienstleister dem Nutzer innerhalb von 48 Stunden eine E-Mail (separate Annahme-E-Mail) zusenden, in der das Angebot des Nutzers mit einem konkreten Lieferdatum akzeptiert wird, und somit wird die Annahme des Angebots durch den Dienstleister mit dem Erhalt einer separaten E-Mail und nicht mit dem Erhalt der automatisch bestätigenden Bestell-E-Mail innerhalb von 48 Stunden wirksam.
Der Vertrag zwischen den Parteien nach Abschluss der Bestellung und Überprüfung der eingegebenen Daten kommt wie folgt zustande:
Im Falle der Lieferung:
Mit dem Erhalt einer speziellen informativen E-Mail, die der Webshop dem Nutzer sendet, in der der Nutzer über die Übergabe des Pakets an den Kurierservice, das voraussichtliche Lieferdatum oder den Empfang informiert wird. Die E-Mail, die dem Webshop-Nutzer in dieser Phase zugesendet wird, ist keine automatische Bestellbestätigung. Letztere informiert den Nutzer lediglich darüber, dass die Bestellung im Webshop eingegangen ist.

Bearbeitung und Ausführung von Bestellungen
Bestellungen werden während der Öffnungszeiten bearbeitet. Zusätzlich zu den als Bearbeitungszeiten angegebenen Daten ist es möglich, die Bestellung aufzugeben, wenn dies nach Ende der Arbeitszeit erfolgt, jedoch am folgenden Tag.
Allgemeine Lieferfrist: innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Bestätigung. Wenn der Dienstleister und der Nutzer keinen Ausführungszeitpunkt oder Zeitraum vereinbart haben, ist der Dienstleister verpflichtet, den Auftrag des Nutzers spätestens innerhalb von dreißig Tagen nach Erhalt der Bestellung durch den Dienstleister zu erfüllen, wenn keine andere Frist festgelegt wurde.
Wenn der Dienstleister seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllen kann, weil das im Vertrag angegebene Produkt nicht verfügbar ist, ist er verpflichtet, den Nutzer unverzüglich zu informieren und den vom Nutzer gezahlten Betrag unverzüglich, jedoch spätestens innerhalb von dreißig Tagen zu erstatten. Die Erfüllung dieser Verpflichtung befreit den Dienstleister nicht von anderen Folgen einer Vertragsverletzung.
Die wesentlichen Eigenschaften und Merkmale der im Webshop angebotenen Produkte sind auf der Informationsseite der jeweiligen Produkte zu finden. Die Produktinformationen auf der Webshop-Website wurden in gutem Glauben bereitgestellt, sind jedoch nur zu Informationszwecken gedacht. Wenn der Nutzer Fragen zu den Waren vor dem Kauf hat, kann er sich gerne an unseren Kundenservice in der Rubrik „AGB 1. Anbieterangaben“ im Kontaktbereich wenden. Wenn das zu bestellende Produkt zum Zeitpunkt der Bestellung nicht verfügbar ist oder der Kauf des Produkts und die Erfüllung der Bestellung innerhalb von dreißig Tagen nicht möglich sind, behält sich der Dienstleister das Recht vor, die Bestellung der Waren nicht anzunehmen. In diesem Fall kommt kein Vertrag zustande, was dem Nutzer mitgeteilt wird. Etwaige Zahlungen, die zuvor geleistet wurden, werden dem Nutzer unverzüglich vom Dienstleister zurückerstattet. Wenn die Bestellung mehr als ein Produkt betrifft und für eines dieser Produkte die Beschaffung und Erfüllung innerhalb von dreißig Tagen durch den Dienstleister nicht möglich ist, erfolgt die teilweise Erfüllung nur nach Rücksprache mit dem Nutzer.

Widerrufsrecht
Gemäß der Richtlinie 2011/83 / EU des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Regierung Verordnung 45/2014 (II.26) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen kann der Nutzer innerhalb von 14 Kalendertagen nach Erhalt des bestellten Produkts vom Vertrag zurücktreten und das bestellte Produkt zurücksenden. Bei Fehlen dieser Mitteilung ist der Nutzer berechtigt, sein Widerrufsrecht innerhalb eines Jahres auszuüben.
Die Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts endet 14 Tage nach dem Datum, an dem der Nutzer oder ein von ihm beauftragter Dritter, der nicht der Spediteur ist, das Produkt erhält.
Die Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts gemäß Ziffer 6.2 berührt nicht das Recht des Nutzers, sein Widerrufsrecht im Zeitraum zwischen dem Datum des Vertragsschlusses und dem Datum des Erhalts des Produkts auszuüben.
Die Kosten für die Rücksendung des Produkts trägt der Nutzer, und das Unternehmen übernimmt diese Kosten nicht.
Im Falle der Ausübung des Widerrufsrechts entstehen dem Nutzer keine weiteren Kosten außer den Kosten für die Rücksendung des Produkts. Der Dienstleister kann jedoch Schadensersatz für Schäden verlangen, die durch unsachgemäße Nutzung oder über das absolut notwendige Maß für Tests hinaus entstehen. Wenn jedoch ein Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung zwischen dem Nutzer und dem Dienstleister abgeschlossen wurde und der Nutzer sein Widerrufsrecht nach Beginn der Ausführung ausübt, ist er verpflichtet, die angemessenen Kosten des Dienstleisters für die Abwicklung zu erstatten.
Der Nutzer hat kein Widerrufsrecht bei einem nicht vorgefertigten Produkt, das nach den Vorgaben des Verbrauchers oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt wurde oder bei einem Produkt, das eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten ist.
Das Widerrufsrecht besteht ebenfalls nicht
im Fall eines Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen nach vollständiger Ausführung der Dienstleistung, wenn das Unternehmen mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers mit der Ausführung begonnen hat und der Verbraucher anerkannt hat, dass das Widerrufsrecht nach vollständiger Ausführung der Dienstleistung entfällt;
für ein Produkt oder eine Dienstleistung, deren Preis oder Gebühr den finanziellen Marktregeln unterliegt und daher möglichen Schwankungen innerhalb der Frist zur Ausübung des Widerrufsrechts unterliegt;
für verderbliche Produkte oder solche mit begrenzter Haltbarkeit;
für Produkte in versiegelter Verpackung, die aus gesundheitlichen oder hygienischen Gründen nach Öffnung nicht zurückgegeben werden können.
In Bezug auf ein Produkt, das aufgrund seiner Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Produkten vermischt ist;
In Bezug auf ein alkoholisches Getränk, dessen tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, die vom Unternehmen nicht kontrolliert werden können, dessen Preis jedoch zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses von den Parteien vereinbart wurde, wobei die Ausführung des Vertrags auf den dreißigsten Tag nach dem Vertragsschluss begrenzt ist;
Im Falle von Verträgen, bei denen das Unternehmen auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers diesen auffordert, dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;
Im Hinblick auf den Verkauf von Ton- oder Videoaufnahmen in versiegelter Verpackung und Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher nach der Lieferung die Verpackung geöffnet hat;
Für Zeitungen, Zeitschriften und Periodika, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;
Im Falle von Verträgen, die auf einer öffentlichen Auktion abgeschlossen werden;
Im Falle von Verträgen über die Bereitstellung von Unterkünften, Transport, Autovermietung, Catering oder Verträgen über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten, die keine Wohnungsdienstleistungen sind, bei denen ein Datum oder eine Frist für die Leistungserbringung im Vertrag festgelegt ist;
Bezüglich der digitalen Dateninhalte, die auf nicht körperlicher Ware bereitgestellt werden, bei denen das Unternehmen mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers mit der Ausführung begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig erklärt hat, dass das Widerrufsrecht nach Beginn der Ausführung erlischt.

Der Dienstleister erstattet dem Nutzer den für das gekaufte Produkt gezahlten Betrag, einschließlich der Kosten für die Lieferung des Produkts, unverzüglich, jedoch spätestens innerhalb von 14 Tagen nach Kenntnisnahme des Widerrufs, gemäß der oben genannten Gesetzgebung (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die durch die Wahl eines Transportmittels durch den Nutzer entstehen, das teurer ist als der günstigste Standard-Transportmodus, der vom Dienstleister angeboten wird).
Der Dienstleister verwendet für die Rückerstattung die gleiche Zahlungsmethode wie bei der ursprünglichen Transaktion, es sei denn, der Nutzer stimmt ausdrücklich der Verwendung einer anderen Zahlungsmethode zu. Aufgrund der Anwendung dieser Rückerstattungsmethode entstehen dem Nutzer keine zusätzlichen Kosten. Der Dienstleister erklärt, dass der Nutzer der ausdrücklichen Zustimmung des Nutzers zustimmt, wenn der Nutzer eine Bankkontonummer angibt, die er bei einer Finanzinstitution als Zahlungsmethode für die Rückzahlung des für das gekaufte Produkt gezahlten Betrags angegeben hat.
Der Dienstleister kann die Rückerstattung zurückhalten, bis der Nutzer das Produkt zurückgegeben hat oder der Nutzer nicht nachgewiesen hat, dass er es zurückgegeben hat: Der frühere der beiden Termine ist maßgeblich.
Der Nutzer ist verpflichtet, das Produkt ohne unangemessene Verzögerung, jedoch spätestens innerhalb von 14 Tagen nach Absendung der Widerrufserklärung an den Dienstleister, an den Dienstleister zurückzusenden. Der Dienstleister erklärt, dass das Produkt im Fall der Ausübung des Widerrufsrechts nur in der Originalverpackung und im Originalzustand zurückgegeben wird.
Der Nutzer hat die Frist eingehalten, wenn er das Produkt oder die Produkte vor Ablauf der 14-Tages-Frist an den Dienstleister zurückgibt oder übergibt.
Beim Verkauf mehrerer Produkte, wenn jedes Produkt zu einem anderen Zeitpunkt geliefert wird, kann der Nutzer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des letzten gelieferten Artikels oder im Falle mehrerer Lose oder Stücke innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des letzten gelieferten Artikels oder Stücks sein Widerrufsrecht ausüben.
Der Nutzer haftet nur für eine Wertminderung der Ware, wenn diese auf eine Behandlung zurückzuführen ist, die über das hinausgeht, was zur Feststellung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Ware erforderlich ist. Wenn dies nachgewiesen wird, kann der Dienstleister eine Erstattung der Wertminderung verlangen, die in diesem Punkt vorgesehen ist.
Wenn der Nutzer von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, kann er dies schriftlich (entweder unter Verwendung des dem Vertrag beigefügten Datenblatts) oder telefonisch bei einer der Kontaktstellen des Dienstleisters mitteilen. Bei einer schriftlichen Mitteilung per Post wird das Datum des Zugangs beim Postamt berücksichtigt, bei einer telefonischen Mitteilung wird das Telefonsignal berücksichtigt. Der Dienstleister akzeptiert das Signal als empfohlene Sendungen und Paketsignale im Falle eines postalischen Signals. Das bestellte Produkt kann dem Dienstleister per Post oder Kurierdienst zurückgesendet werden.
Die Regierung Verordnung 45/2014 (II.26) über die detaillierten Regeln von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen ist hier verfügbar.
Die Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates ist hier verfügbar.
Der Nutzer kann auch den Dienstleister über die in diesen AGB enthaltenen Kontaktdaten bei anderen Beschwerden kontaktieren.
Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, kann der Nutzer auch das Muster der Widerrufserklärung verwenden, das diesen AGB beigefügt ist und das gemäß dem Gesetz die folgenden Mindestangaben enthalten muss:

Muster-Widerrufserklärung

Empfänger:

Ich, der Unterzeichnete, erkläre hiermit, dass ich mein Widerrufsrecht in Bezug auf einen Vertrag über den Verkauf der folgenden Waren oder die Erbringung der folgenden Dienstleistungen ausübe:

Datum des Vertragsschlusses / Datum des Erhalts:

Name des Verbrauchers:

Adresse des Verbrauchers:

Unterschrift des Verbrauchers: (nur im Falle einer schriftlichen Erklärung)

Bestellnummer:

Bankkontonummer:

Datum:

Das Widerrufsrecht wird einem Nutzer, der im Bereich seines Berufs, seiner selbständigen Tätigkeit oder seines Geschäfts handelt, nicht gewährt.

Bitte fügen Sie das folgende Dokument dem zurückgesandten Paket bei:

Rücksendeformular

Garantie
Im Falle einer Garantie ist der Dienstleister verpflichtet, die fehlerhafte Leistung gemäß den Bedingungen der rechtlichen Erklärung oder der gesetzlichen Vorschriften, die die Garantie begründen, zu korrigieren. Die Garantie beeinträchtigt nicht die gesetzlichen Rechte des Nutzers (wie zum Beispiel die Sachmängelhaftung). Der Dienstleister ist von der Garantiepflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass die Ursache des Fehlers nach Abschluss der Leistung entstanden ist.
Neue langlebige Verbrauchsgüter, die in Anhang 1 der Regierung Verordnung 151/2003 (IX.22) über die verpflichtende Garantie für bestimmte langlebige Konsumgüter aufgeführt sind, die im Rahmen eines mit einem Verbraucher abgeschlossenen Vertrags verkauft wurden, unterliegen einer Garantiepflicht von einem Jahr. Der Garantieanspruch kann innerhalb der Garantiefrist geltend gemacht werden, wobei das Nichteinhalten der Frist den Verlust der Rechte zur Folge hat.
Der Verbraucher kann das Garantieanspruchsrecht mit der beim Kauf erhaltenen Garantiekarte oder, falls diese nicht vorliegt, durch ein Dokument, das den Kauf (Vertragsschluss) bestätigt, geltend machen.

Garantie
Der Dienstleister erfüllt seine Pflicht nicht korrekt, wenn die Leistung nicht den im Vertrag oder in der Gesetzgebung festgelegten Qualitätsanforderungen zum Zeitpunkt der Leistung entspricht.
Der Dienstleister ist von seiner Garantiepflicht befreit, wenn der Nutzer den Fehler zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses kannte oder hätte kennen müssen.
Der Dienstleister haftet für fehlerhafte Leistungen. Der Garantieanspruch des Nutzers auf Lieferungen erlischt innerhalb von zwei Jahren nach der Leistungserbringung, und der Garantieanspruch anderer Nutzer, die keine Verbraucher sind, erlischt innerhalb von einem Jahr nach der Leistungserbringung. Handelt es sich beim Gegenstand des Vertrags mit dem Nutzer um einen gebrauchten Artikel, beträgt die Verjährungsfrist ein Jahr. Der Nutzer kann seine Sachmängelrechte auch dann geltend machen, wenn der Garantieanspruch bereits verjährt ist.
Basierend auf dem Garantieanspruch des Nutzers kann dieser nach Wahl des Nutzers:

Reparatur oder Ersatz verlangen, es sei denn,

die Erfüllung des gewählten Sachmängelrechts ist unmöglich,

oder würde zu unverhältnismäßig hohen zusätzlichen Kosten für den Dienstleister führen, verglichen mit der Erfüllung eines anderen Sachmängelanspruchs, wobei der Wert der fehlerfreien Leistung, die Schwere des Verstoßes und der durch die Erfüllung des Sachmängelrechts des Inhabers verursachte Verletzungsinteresse berücksichtigt werden;

oder eine angemessene Lieferung der Vergütung verlangen, den Fehler auf Kosten des Dienstleisters selbst beheben oder mit einer anderen korrigieren oder vom Vertrag zurücktreten, außer bei unerheblichen Fehlern, wenn der Dienstleister die Behebung oder den Ersatz nicht übernommen hat oder die Behebung oder der Ersatz nicht innerhalb der für seine Ersatzpflicht geltenden Frist erfolgt ist, wobei das Interesse des Nutzers an der Reparatur oder dem Ersatz erloschen ist.

Der Nutzer kann vom gewählten Sachmängelrecht zu einem anderen wechseln. Der Dienstleister ist verpflichtet, die durch den Wechsel verursachten Kosten zu tragen, es sei denn, der Dienstleister hat den Grund für den Wechsel gegeben oder der Wechsel war anderweitig gerechtfertigt.
Nach Entdeckung des Fehlers muss der Nutzer den Fehler unverzüglich dem Dienstleister mitteilen. Ein Fehler, der innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Fehlers mitgeteilt wird, gilt als unverzüglich mitgeteilt. Der Nutzer haftet für Schäden, die durch eine verspätete Mitteilung entstehen.
Die Kosten im Zusammenhang mit der Erfüllung der Garantiepflicht trägt der Dienstleister. Wenn jedoch das Versäumnis der Instandhaltungspflicht des Nutzers zum Fehler des Gegenstandes geführt hat, trägt der Nutzer die Kosten, die für die Erfüllung der Garantiepflicht entstanden sind, im Verhältnis zu seinem Beitrag, wenn er von der Instandhaltung des Gegenstandes Kenntnis hatte oder wenn der Dienstleister seiner Informationspflicht diesbezüglich nachgekommen ist.

Der Verbraucher kann sein Garantieanspruchsrecht geltend machen, wenn er den Abschluss des Vertrags nachweisen kann. Wenn der Dienstleister die Tatsache des Vertragsschlusses bestreitet, wird der Nutzer über die Möglichkeiten zur Beanstandung informiert.

Produktgarantie
Die Bestimmungen dieses Punktes gelten nur für Verbraucherverträge.
Im Falle eines Defekts des vom Dienstleister an den Nutzer verkauften Produkts kann der Nutzer vom Hersteller (der Hersteller und der Vertrieb des Produkts gelten als Hersteller) verlangen, den Defekt des Produkts zu beheben oder – falls die Behebung innerhalb der angemessenen Frist nicht möglich ist, ohne die Interessen des Verbrauchers zu beeinträchtigen – das Produkt zu ersetzen. Der Hersteller haftet für einen Zeitraum von zwei Jahren ab dem Datum, an dem das betreffende Produkt auf den Markt gebracht wurde. Das Ende dieser Frist führt zum Verlust der Rechte.
Das Produkt ist defekt, wenn es die beim Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder die in der Beschreibung des Herstellers angegebenen Eigenschaften nicht aufweist.
Der Hersteller ist von der Produkthaftung befreit, wenn er nachweist, dass:

das Produkt nicht im Rahmen seiner geschäftlichen oder selbstständigen Tätigkeit hergestellt oder vertrieben wurde;
der Mangel zum Zeitpunkt der Inverkehrbringung des Produkts nach dem Stand von Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war; oder
der Mangel des Produkts durch die Anwendung eines Gesetzes oder einer zwingenden behördlichen Vorschrift verursacht wurde.
Im Falle eines Austauschs trägt der Hersteller die Garantieverpflichtung für das ersetzte Produkt und im Falle einer Reparatur für den Teil des Produkts, der repariert wurde.
Der Nutzer muss den Fehler dem Hersteller nach Entdeckung des Mangels unverzüglich mitteilen. Ein Mangel, der innerhalb von zwei Monaten nach der Entdeckung des Fehlers mitgeteilt wird, gilt als unverzüglich mitgeteilt. Der Verbraucher haftet für Schäden, die durch eine verzögerte Mitteilung entstehen.
Verfahren im Falle eines Garantieanspruchs
Im Vertrag zwischen dem Nutzer und dem Dienstleister dürfen die Vereinbarungen der Parteien nicht zuungunsten des Verbrauchers von den Bestimmungen der Verordnung abweichen.
Der Nutzer ist verpflichtet, den Vertrag nachzuweisen (durch Rechnung oder auch nur durch Quittung).
Der Dienstleister ist verpflichtet, ein Protokoll über den vom Nutzer gemeldeten Garantie- oder Gewährleistungsanspruch zu führen.
Eine Kopie des Protokolls muss dem Nutzer unverzüglich und in nachprüfbarer Weise zur Verfügung gestellt werden.
Kann der Dienstleister zum Zeitpunkt der Meldung des Garantie- oder Gewährleistungsanspruchs des Nutzers nicht über die Erfüllung des Anspruchs entscheiden, muss der Grund für die Ablehnung des Anspruchs und die Möglichkeit, sich innerhalb von fünf Werktagen an die Schlichtungsstelle zu wenden, ebenfalls innerhalb von fünf Werktagen in nachprüfbarer Weise dem Nutzer mitgeteilt werden.
Der Dienstleister muss das Protokoll drei Jahre ab dem Datum der Aufnahme aufbewahren und es auf Verlangen der Prüfbehörde vorlegen.
Der Dienstleister wird sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von maximal fünfzehn Tagen durchzuführen.

Sonstige Bestimmungen
Der Dienstleister ist berechtigt, einen Beitragenden zur Erfüllung seiner Verpflichtung einzusetzen. Der Nutzer ist vollständig für dieses unrechtmäßige Verhalten verantwortlich, als ob er das unrechtmäßige Verhalten selbst begangen hätte.
Wenn ein Teil dieser AGB ungültig, unrechtmäßig oder nicht durchsetzbar wird, hat dies keinen Einfluss auf die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit oder Durchsetzbarkeit der verbleibenden Teile.
Wenn der Dienstleister sein Recht aus diesen AGB nicht ausübt, wird das Versäumnis, das Recht auszuüben, nicht als Verzicht auf dieses Recht angesehen. Ein Verzicht auf ein Recht ist nur im Falle einer ausdrücklichen schriftlichen Erklärung gültig. Das Versäumnis des Dienstleisters, in einem bestimmten Fall streng an eine wesentliche Bedingung oder Bestimmung dieser AGB festzuhalten, bedeutet nicht, dass er zu einem späteren Zeitpunkt darauf besteht, dass diese Bedingung oder Klausel strikt beachtet wird.
Der Dienstleister und der Nutzer versuchen, ihre Streitigkeiten auf friedliche Weise beizulegen.

Haftungsbeschränkung
Der Kauf auf der Website des Dienstleisters setzt das Wissen und die Akzeptanz der Möglichkeiten und Einschränkungen des Internets durch den Nutzer voraus, insbesondere im Hinblick auf die technische Leistung und mögliche Fehler.
Im Hinblick auf Schäden, die durch Vertragsverletzung verursacht wurden, gelten die folgenden Bestimmungen in diesen AGB. Gemäß § 6: 142 des Bürgerlichen Gesetzbuches [Haftung für Schäden durch Vertragsverletzung] „Wer durch Vertragsverletzung dem anderen Schaden zufügt, ist zum Ersatz des Schadens verpflichtet. Die Partei wird von der Verantwortung befreit, wenn sie nachweisen kann, dass die Vertragsverletzung durch Umstände verursacht wurde, die außerhalb ihrer Kontrolle lagen und bei Vertragsabschluss nicht vorhersehbar waren und es nicht zu erwarten war, diese Umstände zu vermeiden oder den Schaden zu verhindern. Gemäß § 6: 143 des Bürgerlichen Gesetzbuches [Höhe des Ersatzes] „(1) Schäden, die am Gegenstand der Leistung entstanden sind, sind als Entschädigung zu ersetzen. Alle anderen Schäden am Eigentum des Inhabers infolge einer Vertragsverletzung und alle entgangenen Vorteile sind in dem Maße zu ersetzen, in dem der Inhaber nachweist, dass der Schaden, als mögliche Folge einer Vertragsverletzung, bei Vertragsabschluss sichtbar war. 3. Bei einer vorsätzlichen Vertragsverletzung wird der volle Schaden des Inhabers ersetzt.“

Der Nutzer haftet vollständig und uneingeschränkt für Schäden, die durch die Bereitstellung von personenbezogenen Daten einer anderen Person oder deren Veröffentlichung auf der Website des Dienstleisters entstehen. In diesem Fall wird der Betreiber alle erforderliche Unterstützung den zuständigen Behörden zur Identifizierung der verletzenden Person leisten.

Der Nutzer ist verpflichtet, die geltenden Gesetze einzuhalten und jede Tätigkeit zu unterlassen, die illegal ist oder die Interessen anderer Nutzer während der Nutzung verletzt. Insbesondere ist der Nutzer verpflichtet:

die Privatsphäre, die persönlichen Rechte und die anerkennenswerten Interessen anderer zu respektieren;
unbefugte Informationen über andere Personen zu sammeln, die erhaltenen Informationen unbefugt zu nutzen;
keine Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten zu begehen;
die Rechte des geistigen Eigentums zu respektieren, insbesondere die Vorschriften zum Schutz von literarischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Werken, Erfindungen, Designs, Mustern, Gebrauchsmustern, Marken und markenrechtlich geschützten Zeichen.
Alle Nutzer sind verpflichtet, jede Tätigkeit zu unterlassen, die die ordnungsgemäße Nutzung der Website behindert. Insbesondere ist der Nutzer verpflichtet:

Spam („Spam“) oder Kettenbriefe („Hoax“) zu unterlassen;
jede Kommunikation zu unterlassen, die andere in der ordnungsgemäßen Nutzung der Website hindern oder stören könnte;
in öffentlichen Mitteilungen keine unpassenden, wiederholten oder anderweitig störenden Äußerungen zu tätigen.
Alle Nutzer sind verpflichtet, jede Tätigkeit zu unterlassen, die die Interessen des Dienstleisters verletzt. Insbesondere hat der Nutzer:

die Funktionsweise der Website nicht zu beeinträchtigen oder zu stören;
Tätigkeiten zu unterlassen, die auf die Erlangung und Nutzung von Geschäftsgeheimnissen und vertraulichen Informationen des Dienstleisters abzielen;
jede Kommunikation zu unterlassen, die unrichtige Informationen über den Service verbreitet;
keine Tätigkeiten auszuüben, die die IT-Sicherheit der Website gefährden;
jede Tätigkeit zu unterlassen, die darauf abzielt, eigene oder fremde Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.
Zusätzlich zu den oben genannten Bestimmungen kann der Dienstleister zusätzliche Einschränkungen verhängen, über die er die Nutzer informiert. Der Dienstleister haftet nicht für Schäden, die durch Verstöße gegen die oben genannten Einschränkungen entstehen.

Wenn der Nutzer gegen die Bestimmungen dieser AGB verstößt, ist der Dienstleister berechtigt, die Registrierung des Nutzers zu sperren oder zu kündigen. Wenn der Verstoß fortgesetzt wird, kann der Dienstleister die Nutzerdaten, die während des Registrierungsprozesses erlangt wurden, an die zuständigen Behörden gemäß den geltenden Gesetzen weitergeben.
Vor der Sperrung oder Kündigung der Registrierung wird der Dienstleister den Nutzer auffordern, das beanstandete Verhalten zu unterlassen oder zu beweisen, dass das Verhalten nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstößt. Eine Benachrichtigung kann unterlassen werden, wenn eine Verzögerung keinen Schaden oder offensichtlichen Verstoß verursachen würde.
Die Rechte oder anerkennenswerten Interessen von Personen, die durch die Tätigkeit des Nutzers verletzt wurden, insbesondere von Personen, deren Rechte verletzt wurden, von Opfern einer Straftat oder einer Verletzung und von Inhabern geistiger Eigentumsrechte, können vom Dienstleister die Entfernung des beanstandeten Inhalts verlangen und die notwendigen Maßnahmen gegen den Nutzer ergreifen. Der Antragsteller ist verpflichtet, geeignete Nachweise über sein Recht vorzulegen. Wird das Recht geprüft, kann der Inhaber verlangen, dass der Dienstleister den beanstandeten Inhalt für das anschließende Verfahren sperrt. In diesem Fall muss der Inhaber die Einleitung des Verfahrens innerhalb von 60 Tagen bestätigen. Der Dienstleister stellt den gesperrten Inhalt und die zugehörigen, beim Dienstleister gespeicherten Daten den zuständigen Behörden gemäß den geltenden Gesetzen und Verfahren zur Verfügung.

Verfahren zur Bearbeitung von Beschwerden
Der Dienstleister hat das Ziel, alle Bestellungen in ausreichender Qualität und zur vollständigen Zufriedenheit des Kunden zu erfüllen. Wenn der Nutzer dennoch Beschwerden über den Vertrag oder dessen Ausführung hat, kann er seine Beschwerde auch an die oben angegebene E-Mail-Adresse oder per Post übermitteln. Die Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse, die zur Meldung von Beschwerden genutzt werden können, sind identisch mit den in diesen AGB angegebenen Kontaktdaten des Kundenservices.
Der Dienstleister bietet nur einen automatischen telefonischen Kundenservice an, der von der IP-Telekom Korlátolt Felelősségű Társaság betrieben wird (Sitz: 1047 Budapest, Károlyi István utca 10, Firmenregistrierungsnummer: Cg.01-09-962358).
Der Nutzer kann eine Beschwerde mündlich (nur über den automatischen telefonischen Kundenservice des Dienstleisters) oder schriftlich an die in diesen AGB angegebenen Kontaktdaten des Dienstleisters richten. Es gilt nicht als Beschwerde, wenn der Nutzer Informationen oder Lösungen in Bezug auf die Funktionsweise und Aktivität der Website des Dienstleisters anfragt.
Der Dienstleister vergibt eine eindeutige Identifikationsnummer für die mündlich über den automatischen telefonischen Kundenservice übermittelte Beschwerde oder unter Verwendung von elektronischen Kommunikationsdiensten.
Das Beschwerdeprotokoll enthält die von Gesetz CLV von 1997 über den Verbraucherschutz geforderten Informationen.
Der Dienstleister wird die mündliche Beschwerde unverzüglich nach der Aufnahme im automatischen Telefonsystem bearbeiten, spätestens jedoch am nächsten Werktag nach Eingang der Beschwerde. Wenn der Nutzer mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist oder die sofortige Untersuchung der Beschwerde nicht möglich ist, wird der Dienstleister unverzüglich ein Protokoll der Beschwerde und seiner Stellungnahme dazu anfertigen und dem Nutzer eine Kopie zusammen mit der materiellen Antwort auf die Beschwerde zusenden.
Der Dienstleister wird auf die schriftliche Beschwerde innerhalb von 30 Tagen schriftlich antworten, es sei denn, eine andere Frist ist durch eine unmittelbar geltende europäische Rechtsvorschrift festgelegt. Er wird seine Position zur Ablehnung der Beschwerde begründen und eine Kopie der Antwort für einen Zeitraum von 5 Jahren aufbewahren und sie auf Anfrage der Kontrollbehörden vorlegen.

Nutzer können auch eine Beschwerde an das Ministerium für nationale Entwicklung einreichen:

Ministerium für nationale Entwicklung

Registrierte Adresse: H-1011 Budapest, Fő utca 44-50.

Korrespondenzadresse: H-1440 Budapest, Pf .: 1.

Zentrale Telefonnummer: +36-1-795-1700

Fax-Nr.: +36-1-795-0697

Kundendienstbüro: H-1011 Budapest, Fő utca 44-50.

Kundendiensttelefon: +36-1-795-6766; +36-1-795-3832; +36-1-795-6816

Kundendienst-E-Mail: ugyfelszolgalat@nfm.gov.hu

Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG (Verbraucher-Online-Streitbeilegungsrichtlinie) (im Folgenden „Verordnung“ genannt), die Europäische Kommission hat eine Online-Streitbeilegungsplattform eingerichtet, die sowohl für Verbraucher als auch für Händler im Falle eines Verbraucherstreits zwischen den Parteien, die einen Online-Verkaufs- oder Dienstleistungsvertrag abschließen, ab dem 15. Februar 2016 zugänglich ist.

Der Anwendungsbereich der Verordnung gilt unmittelbar für einen Händler, der in der EU im Online-Verkauf oder in Dienstleistungsverträgen tätig ist und in Ungarn ansässig ist, wenn ein Verbraucherstreit im Zusammenhang mit einem Online-Verkaufs- oder Dienstleistungsvertrag entsteht, der zwischen ihm und dem Verbraucher abgeschlossen wurde.

Um die ODR-Plattform nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst im System der Europäischen Kommission registrieren. Nach der Registrierung im System der Europäischen Kommission können Sie auf die ODR-Plattform zugreifen. OdrLink: https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/index.cfm?event=main.home.show&lng=de

Wenn die Beschwerde oder Qualitätsbeanstandung des Nutzers vom Dienstanbieter nicht gesetzeskonform behandelt wurde oder andere Fehler vorliegen, die gegen die Verbraucherrechte verstoßen, kann der Verbraucher sich an das für seinen Wohnort zuständige Bezirksamt wenden. Die Liste und Kontaktinformationen der zuständigen Bezirksämter am Wohnort sind hier verfügbar. In einigen Fällen (einschließlich bestimmter Verstöße, die Webshops betreffen) wird das Verfahren von den Bezirksämtern der Kreishauptstädte durchgeführt, deren Kontaktinformationen hier verfügbar sind. Im Falle eines Streits mit dem Dienstanbieter kann sich der Nutzer an die zuständige Schlichtungsstelle an seinem Wohnort wenden. Im Rahmen des Schlichtungsverfahrens ist der Dienstanbieter verpflichtet, gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen teilzunehmen und zusammenzuarbeiten. Eine Liste der Schlichtungsstellen ist hier verfügbar.

Datenschutz und Datenschutzerklärung

Zweck des Dienstanbieters ist es, den Schutz der personenbezogenen Daten der auf der Website registrierten Nutzer im größtmöglichen Umfang zu gewährleisten. Die in diesen Nutzungsbedingungen enthaltenen Informationen zur Datenverarbeitung gelten nur für den Webshop und nicht für Websites, die von Dritten betrieben werden, auch wenn diese Websites direkt über den Webshop zugänglich sind. Die Aktivitäten des Dienstanbieters zum Schutz der Persönlichkeitsrechte seiner Besucher und Kunden sowie die entsprechenden Rechtsvorschriften, insbesondere das Bürgerliche Gesetzbuch und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sowie auf freie Meinungsäußerung, erfolgen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes CXII von 2011 (im Folgenden: Infotv.). Bitte beachten Sie, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten im Webshop freiwillig ist und der Nutzer mit der Annahme der Nutzungsbedingungen gleichzeitig der Datenverarbeitung zustimmt. Falls der Nutzer im Namen einer anderen Person handelt, ist er verantwortlich für die Einholung der Zustimmung der betroffenen Person zur Offenlegung ihrer Daten. Die Erklärung von handlungsunfähigen und eingeschränkten Personen erfordert die vorherige Zustimmung des gesetzlichen Vertreters, mit Ausnahme der Verarbeitung von Daten im Zusammenhang mit Dienstleistungen, die auf Massen-Transaktionen im alltäglichen Leben abzielen. Datenverwaltung bei der Registrierung Die Registrierung ist erforderlich, um die im Webshop verfügbaren Dienstleistungen nutzen zu können. Der Dienstanbieter verarbeitet die bei der Registrierung angegebenen Daten nur in der Weise und im Umfang, der für die Bereitstellung der Dienstleistung und den Kontakt mit den Nutzern notwendig ist, gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. Die rechtliche Grundlage der Datenverarbeitung ist die Zustimmung der betroffenen Person. Durch die Bereitstellung personenbezogener Daten und die Annahme dieser Nutzungsbedingungen stimmen die Nutzer zu, dass ihre Daten vom Dienstanbieter zur Erbringung der Dienstleistung verwendet werden. Der Dienstanbieter verwendet die ihm vorliegenden personenbezogenen Daten nur zu dem Zweck, der dem Kunden bei deren Bereitstellung bekannt gegeben wurde, und gibt sie nicht an andere Dritte weiter oder stellt sie ihnen zur Verfügung, es sei denn, es liegt eine spezielle Zustimmung vor. Die Daten werden getrennt und verschlüsselt gespeichert. Wenn der Nutzer sich entscheidet, die im Webshop gekauften Produkte per Kurierdienst liefern zu lassen, stimmt er zu, dass der Dienstanbieter die erforderlichen Daten an den Kurierdienst zur Lieferung weitergibt. Die Daten können von Mitarbeitern eingesehen werden, die im Webshop beschäftigt sind. Zweck der Datenverarbeitung ist es, dass der Dienstanbieter die Bestellungen der betroffenen Personen als Käufer ausführt und bestimmte Daten zur Verbesserung des Nutzererlebnisses verarbeitet, insbesondere durch den Versand von Newslettern. Umfang der betroffenen Daten:

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Die Website funktioniert mit allen Arten von Browsersoftware und Betriebssystemen. Die Kommunikation der Website erfolgt über das HTTP-Protokoll. Die Kommunikation über die Website ist nicht verschlüsselt, außer bei Seiten, die personenbezogene Daten erfordern, für die das https-Protokoll verwendet wird. Die Website ist SSL-zertifiziert. Die Website läuft auf den Servern von shopify.com.

Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, in begründeten Fällen vorübergehend Funktionen für alle Nutzer - einschließlich insbesondere des Netzwerksegments, des Nicknamens, der E-Mail-Adresse usw. - auszusetzen oder die Bereitstellung der Funktion zu beenden.

Budapest, 10. Oktober 2022